Jetzt Unterschreiben!

Brandaktuell:

EBI »Vater, Mutter, Kind« läuft noch bis zum 3. April 2017!

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 

Gemeinsam für Ehe und Familie in Europa:

Ehe – die dauerhafte und treue Gemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau zum Zweck der Familiengründung
Familie – ein Vater, eine Mutter, und ihre Kinder
Familienbeziehung – die Beziehung zwischen Ehegatten bzw. zwischen Eltern und Kind

Ja, ich unterstütze die Forderung nach einer EU-Verordnung, die die Begriffe Ehe und Familie folgendermaßen definiert:

Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung.

Unterschrift

ODER

Wenn Sie lieber Stift und Papier verwenden oder wenn Sie mithelfen wollen, indem Sie Ihre Familie, Freunde und Nachbarn zur Unterstützung dieser Initiative einladen

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66 Kommentare zu „Jetzt Unterschreiben!

  1. Danke für diese Initiative. Hoffen wir auf einen großartigen Erfolg. Ich werde meinerseits im Bekanntenkreis und darüber hinaus darauf aufmerksam machen

    Gefällt 2 Personen

    1. Leider wird mir hier auf der Website nicht mal anständig erklärt worum es hier geht…
      Und damit wollt ihr Unterschriften sammeln.
      Einfach nur peinlich.

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      1. es steht ganz oben: Ja, ich unterstütze die Forderung nach einer EU-Verordnung, die die Begriffe Ehe und Familie folgendermaßen definiert:

        Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung.

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      1. Das was oben steht „Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung“ ist nicht gut definiert.
        Ist eine kurze Verbindung zwischen Mann und Frau in einem Stundenhotel auch eine Ehe?
        Wie ist es mit der Familie, wenn man Kinder aus z.B. 3 Ehen hat? Oder als Paar nach fremder Samenspende bei Unfruchtbarkeit?
        Ist jemand mit XXY Chromosomen ein Mann oder eine Frau?

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    2. Wirklich äußerst peinlich, Hunderttausende bedanken sich bei jedem Einzelnen, der hier unterschreibt, für die offene Diskriminierung. Warum muss man weiterhin das Trennende vor das Vereinende stellen? Ich bin auch ein bekennender Christ und denke, dass unser Schöpfer keine Spaltung wollte.

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      1. Seit wann diskriminiert man Jemanden wenn man sich schützend voroder hinter etwas stellt. Nach deiner Aussage würde man wohl auch Tote diskriminieren wenn man das Leben schützen will.
        Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber spaltest du nicht, indem du den Schützenden zum Täter machst?

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      2. Ja, ich unterstütze die Forderung nach einer EU-Verordnung, die die Begriffe Ehe und Familie folgendermaßen definiert:

        Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung.
        WARUM IST DAS DISKRIMINIEREND und für wen, Ihrer Meinung nach? Wenn Sie Christ sind, dann ist Ihnen ja sicherlich bekannt, dass Gott das auch so sieht….?!

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      3. Hier wird niemand Diskriminiert! Das ist eine suggestive Unterstellung, um von den wirklichen Problemen abzulenken. Sorry! Wir sollten uns besser erst mit den wahren Hintergründen beschäftigen, bevor wir das Todschlagargument der „Diskriminierung“ in die Runde werden, Diskriminiert wird die Moral, mein Glaube – alles wird auf den Kopf gestellt … Danke für das Verständnis!

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      4. Hallo ,
        es geht nicht um Diskriminierung, vielmehr reden wir hier von freier Meinungsäußerung zum Thema „Gleichstellung“ in unserer Demokratie oder wollen wir andere Meinungen nicht mehr zulassen. Dann bewegen wir uns in Richtung Diktatur.

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  2. Wir leben in einer Gesellschaft in der ein überzogenes Sicherheitsdenken entwickelt wird, so dass Kinder kaum noch auf Bäume und Felsen klettern dürfen … und vieles was sie dürfen oder nicht dürfen wird von Versicherungen diktiert vor allem in Schulen und Kindergärten. Die emotionale Sicherheit (Geborgenheit) – die Kinder normalerweise durch liebende Eltern erfahren sollten -, wird inzwischen systematisch abgetragen und soll immer mehr vom Staat „ersetzt“ werden. Als Ersatzfunktion sollen Kinder so früh wie möglich in der Schule pornifiziert werden (oder schon im Kindergarten?). Ich verstehe das als eine Kriegserklärung gegen die Kinder! Sollen sie nun nachträglich abgetrieben werden – zumindest in ihrer Gefühlswelt? Als Ersatz für den gesellschaftlichen Mangel an Geborgenheit soll ihnen nun Sex aufgezwungen werden? Kinder brauchen liebende Eltern!

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    1. Das ist genau das was heute fehlt. Eltern die Beziehung mit ihren Kindern einen höheren Wert geben, als der eigenen Karriere. Liebe Eltern, eure Kinder brauchen euch. Für sie ist es existenziell wichtig, dass sie sich geliebt fühlen. Und wenn ihr selbst es nicht erfahren habt, ohne Bedingung angenommen und geliebt zu sein, dann kommt zu Jesus. Er hat genug Liebe für dich und deine Kinder.

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  3. Was tut Ihr für Vater, Mutter und Kinder?
    Oder geht es hier nur um die Begriffsdeklaration von Familie?
    Dann fände ich die Initiative nur ausgrenzend und nicht mit meinem Glauben vereinbar!

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    1. Wichtig ist eine ganz andere Frage: was tun wir, um endlich wieder in den Ordnungen Gottes zu leben, damit wir endlich wieder Seinen Segen und Seine Nähe erfahren dürfen. Es ist erschreckend, mit welch konstanter Bosheit wir unsere Ziele verfolgen. „Nahet euch zu Gott, dann naht Er sich zu euch“

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  4. Seit 1972 sind in Deutschland 8 bis 10 Millionen Kinder abgetrieben worden. Die sexuelle Freiheit kommt der Verantwortungslosigkeit der Tiere nah. Menschen die auch wie Tiere „gehütet“ werden. Auf diesem Weg sind Familien den „Machern“ im Weg. Familien die Werte oder gar den Glauben an Jesus weiter geben Menschen sind nicht so einfach manipulierbar.

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  5. Unser oberstes Ziel im Leben sollte es sein,eine persoenliche
    BEziehung zu dem auferstandenen Jesus Christus zu haben.
    Dies sollte das Wichtigste sein,was wir unseren Kindern weitergeben.
    Wenn naemlich eine Famile-was auch in christlichen Familien vorkommt-kaputtgeht,gibt es aufgrund einer einmal getroffenen Entscheidung fuer ein Leben mit Jesus Christus einen Halt,der selbst in einer dunklen Zeit,wo alles ueber einem zusammenbricht bestehen bleibt.
    Ehe und Familie ist von Gott gegeben,aber irdisch und von daher auch zeitbegrenzt.
    Eine Beziehung zu Jesus Christus wird hier im Leben getroffen,hat aber darueber hinaus bis in alle Ewigkeit Bestand.

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  6. grund sätzlich ist es ja gut wen Vater Mutter Kind gibt und es ist wichtig für Kinder beide Eltern teile zu haben. Aber leider verlieren zum einen Kinder Eltern oder Elternteile durch Krankheit, Unfälle. Oder manchmal ist es besser wen sich Paare trennen…..Zum anderen wer sagt das ein Kind nicht glücklich ist bei gleichgeschlechtligen Paare.. ?? Ist es für ein Kind wichtig ob es ein Mann und eine Frau ist, wichtig ist das das Kind ein zu Hause hat ein Ort wo es fehler machen darf ,wo es Liebe und Geborgenheit spürt und bekommt, wo die Zwei menschen immer für das Kind da sind , es unterstüzt . Liebe schenkt.

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  7. Diese Initiative halte ich für vollkommen überflüssig, einseitig und intolerant. Unsere Gesellschaft sowie unsere (kathol.) Kirche sind vielfältig und bunt. Und das ist gut so! Irgendwie erinnert mich das Ganze an die plumpen Parolen der Afd und darauf können wir nun wirklich verzichten.
    W. Rindle, Realschulrektor aD,
    Missio cononica seit 1975

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    1. Wenn die Initiative überflüssig wäre, würden wie sie nicht anstrengen! Warum sie einseitig und intolerant sein soll, müßten Sie erst einmal begründen. Letztlich manifestiert sie mit ihrer angestrebten europaweiten Definition nur den Status quo für Deutschland und wirkt einer Veruneindeutigung und Begriffsverwirrung entgegen. Das hat mit Einseitigkeit und Intoleranz herzlich wenig zu tun.

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    2. vielen herzlichen Dank für Ihre wahren und mutigen Worte. Diese Initiative hilft niemanden (denn niemand möchte Eltern ihre Kinder wegnehmen oder sie von ihrer Liebe zu den Kindern abhalten), es ist nur gegen Menschen gerichtet … und das finde ich sehr sehr traurig!

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  8. Wenn ein Ehepaar, das trotz der modernen medizinischen Möglichkeiten keine Kinder bekommen kann, welche adoptiert, dann ist das m.E. genauso eine Familie.

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    1. Der 2. Teil der von uns angestrebten Definition lautet: „Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung.“ Da das Paar in Ihrem Beispiel verheiratet ist, ist es gemeinsam mit ihren adoptierten Kindern also eine Familie. In Deutschland kann überhaupt nur ein verheiratetes Paar Kinder adoptieren, so daß diese Konstellation immer de facto auch eine Familie entsprechend der Definition ist.

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      1. Dann Fragen zum 1. Teil: Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.
        Was bedeutet hier „Verbindung“ ?
        Gewolltes Zusammenleben mit dem 1., 2. oder 3. Partner ?
        Auch Wiederheirat nach Scheidung ?
        (Und wenn jeweils Kinder da sind, zu welcher „Familie“ gehören die dann?)
        Standesamtliche Trauung? Kirchliche Trauung? Beides zusammen? Gilt auch eine Segnung oder ein Eheversprechen unter Zeugen?
        Wie ist „Mann“ und „Frau“ definiert?
        Biologisch bei Geburt? „Gefühltes“ und äußerlich gezeigtes Geschlecht? Genetisch? Personalausweis? (da gibt es Frauen, die früher ein Mann waren und umgekehrt).
        -solche Fragen werden kommen und der Initiative schaden.
        Ich möchte nichts unterschreiben, was im Nachhinein erst definiert oder interpretiert wird.
        (bin seit 38 J. mit „meiner“ Frau verheiratet, wir haben zahlreiche Kinder und Enkel)

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  9. Ich bin etwas überrascht, die Terminverlängerung jetzt zu entdecken. War das zu erwarten? Ich hatte einige Bekannte gedrängt, unbedingt vor dem 1.12. zu unterschreiben. Wie ist das zu erklären?

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    1. ganz einfach, es kommen kaum Unterschriften rein und alles ist ein Flop. Die große Mehrheit der Menschen und Familien möchte andere Menschen nicht diskriminieren, weil sie nicht in die sogenannte „Norm“ passen. Das ist schön so.

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      1. Das hat doch nichts mit Diskriminierung zu tun. Es geht hier um eine Begriffsdefinition. Der Begriff Ehe definiert seit Jahrtausenden die bewusste Verbindung eines Mannes und einer Frau mit dem Ziel eine Familie zu gründen. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind das, was sie sind. Jedoch keine Ehe. Auf einer personenunabhängigen Ebene erklärt: ein Fahrrad ist kein Auto, und wenn man hundertmal behauptet, es wäre eins und das sei ja diskriminierend – es bleibt ein Fahrrad

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  10. Es tut gut, wenn man erfahren darf, dass es noch Menschen gibt, die ihren Verstand, aber auch ihr Herz an richtiger Stelle haben. Es ist bitter notwendig geworden, laut & beherzt Farbe zu bekennen damit wenigstens Schadensbegrenzung erreicht werden kann. Sehr gut, dass es diese Initiative gibt! Ein herzliches Dankeschön für die Initiatoren. Dieses wird nicht ohne den Segen Gottes bleiben.
    Es werden jedoch diejenigen nicht ungestraft bleiben, die alle Warnrufe ignorieren & dieser Dämonie nicht entschieden widerstehen: „Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er ernten“. Galater 6,7.

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  11. Ich stimme mit jenen Kommentaren überein, die die Initiative „vatermutterkind“ positiv finden und unterstützen. Ich habe bereits unterzeichnet und werde weitere Unterschriften sammeln. Ich bete um erfolgreiches Bemühen.

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  12. Ich habe heute in Radio Horeb einen kurzen Beitrag von dieser Bürgerinitiative gehört und möchte gern meine Unterschrift dafür geben ,leider funktioniert es nicht,werde es später noch einmal versuchen!
    …liebe Grüße und Gottes Segen
    Manuela

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  13. Ich wüsste auch gerne, wieviele Unterschriften inzwischen eingegangen sind. Wenn in unserem Land nicht einmal 70.000 Menschen für den Erhalt der Familie eintreten würden – dann Gute Nacht.
    Die Situation ist so dramatisch! Es gibt Kräfte, die in Europa die gesunden Zellen der Völker – die normalen Familien – zerstören wollen, um die Menschen besser beherrschen und unterjochen und manipulieren zu können. Wenn wir nicht dagegen aufstehen, werden wir es bitter bereuen.

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  14. Ich danke allen die an dieser Unterschriftaktion beteiligt sind. Es wird dann erst wieder Frieden auf der Welt geben, wenn wir Jesus Christus als unseren wahren Herrn und Gott anerkennen.

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    1. Oh Gott, Sie bringen Jesus und Gott zusammen und durcheinander. Einfach nur schlimm, dieses realitätsferne,erbärmliche Gottgeplänkel in fast jedem Kommentar. Es gibt keine Götterr oder Fantasiegestalten !!

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  15. Die Definition ist doch ganz einfach: Menschen mit XX-Chromosomen sind Frauen und Menschen mit XY-Chromosomen sind Männer. Das ist unverfälschbar und so von der Natur gewollt. So bleiben Transgender und Homosexualität grundsätzlich alle Tore verschlossen! UND das ist NICHT gegen andere Menschen, sondern nur gegen die falsche Lebensart!

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    1. Verändert die Lebensart den Chromosomenhaushalt ? Was für gequirlte Scheiße Sie hier von sich geben ? Warum ? Lebensart – sicherlich meinen Sie Sexualität – ist die Entscheidung des Individuums.

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  17. Vielen Dank an Frau von Beverfoerde ,daß sie sich mutig den Zerstörern von Volk und Gesellschaft und damit dem Wohl jedes Einzelnen mutig entgegenstellt.Und dazu gehört heute in fostfaktischen Orwellzeiten sehr viel Mut.Wir können ihr und uns Allen wirklich in unser aller Interesse nur viel Erfolg gegen die dunklen Mächte wünschen.

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  18. Hier sollen ganz offensichtlich Homosexuelle diskriminiert werden! Niemand „schützt“ hereosexuelle Ehen, indem er Menschen, die anders empfinden als er/sie selbst verbieten will, sich in gleicher Art und Weise (vor allem mit den selben Rechten und Pflichten!) zusammen zu tun!

    Unsere freiheitlich aufgeklärte Gesellschaft muss gegen solch religiös fundamentalistisch motivierten Menschenhass, wie er auf dieser Seite propagiert wird geschützt werden.

    Selbst euer imaginäres Alphatier schreibt euch doch Nächstenliebe vor, oder etwa nicht?

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  19. Also, die Petition finde ich eigentlich gut und wichtig. Aber den Begriff der Familie auf Ehe und/oder Abstammung zu beschränken, finde ich unklug. Im Mittelalter hatten selbst katholische Bischöfe eine Familie, weil das ganze Gesinde mitzählte samt den Klerikern an der Kathedrale. Auch in der Bibel finden ich manche Familien, die nicht so vorbildlich sind. Auch ein Witwer mit einem adoptierten Kind hat eine Familie. Auch der Adoptivvater meiner Stiefgroßmutter gehört zu meiner Familie. Und so manche Patchwork-Familie ist nach gescheiterten Ehen und gescheiterten Primär-Familien der mühevolle Versuch, den Kindern wieder ein Zuhause zu schaffen. Da sollte man Respekt haben.

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    1. Was ist den Familie nach der Trennung der Elter zählt doch ein Elternteil nicht mehr als Elternteil ,gerade wenn der Elternteil bei dem die Kinder Leben ( Mutter ) einen neuen Freund hat . Zumeist Väter sehen ihre Kinder das ganze Leben lang nicht mehr . Viele Jugendämter unterstützen das zum teil mit Kriminellen Methoden bis hin zum vertuschen von Klinikberichten in denen steht die Kinder werden misshandelt . Jugendämter sind alleine herrschend ohne Kontrolle.

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  20. Dankeschön Lieber Bodo für 8 Minuten Beitrag ich finde sehr eindrucksvoll intressant pedagogisch informativ .ich bin auch beschäftigt mit Kinder und erwachsene als yoga Lehrer sie soll direkt in Münschen Grundschule Elternbeirat ferbindung setzen und Thema mit Teilen.sie sind ein richtige weg wünsche Ihnen viel Erfolg alles gute.Yogesh Rao

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